Bruststraffung in Stuttgart

Bruststraffung Stuttgart | Klinik Degerloch

Wir freuen uns auf Ihre Terminvereinbarung


Klinik für Plastische Chirurgie in Degerloch Jahnstraße 62
70597 Stuttgart

0711 / 97946-0

Eine Bruststraffung (Mastopexie) kommt für viele Frauen insbesondere nach Schwangerschaften und Stillzeit infrage. In diesem Zeitraum wird das Brustgewebe einer hohen Belastung ausgesetzt, sodass die Brüste danach nicht selten hängen oder überdehnt sind. Aber auch altersbedingt können die Brüste mit der Zeit an Elastizität und Volumen einbüßen und dadurch ihr ursprüngliches Aussehen verlieren. Da eine wohlgeformte und straffe Oberweite gemeinhin als attraktiv und weiblich gilt, wünschen sich viele Frauen eine Bruststraffung, die ihre erschlafften oder hängenden Brüste wieder in eine schöne und natürlich aussehende Form bringt. Unsere Plastischen Chirurgen verfügen auf dem Gebiet der Bruststraffung über viel Erfahrung und stehen Ihnen gern zur Seite.

Wann wird zu einer Bruststraffung geraten?

Frauen, die mit ihrer Brust unzufrieden sind und sich dadurch in ihrem Körper nicht wohlfühlen, können dies schnell als psychische Belastung empfinden. Es kann sogar die Lebensqualität einschränken. Die möglichen Gründe für den Eingriff können sehr vielseitig sein. Durch starke Gewichtsschwankungen, erblich bedingte Bindegewebsschwächen, Schwangerschaften oder durch den natürlichen Alterungsprozess der Haut kann das Brustgewebe an Spannkraft und Festigkeit verlieren. Infolgedessen erschlafft es und beginnt zu hängen. Gezieltes Krafttraining und Sport bringen für gewöhnlich nicht den erwünschten Erfolg, da es sich um eine Veränderung des Bindegewebes handelt und die Brust zudem kaum Muskulatur besitzt, sondern hauptsächlich durch Drüsengewebe gestützt wird. Einzig die Bruststraffung kann hier Abhilfe schaffen.

Vorbereitung auf die Behandlung

Zunächst findet ein ausführliches Beratungsgespräch mit unseren Plastischen Chirurgen in Stuttgart statt. Dies ermöglicht der Patientin, ihre individuelle Motivation für den Eingriff darzulegen und dem Spezialisten ihre Wünsche und Vorstellung, aber auch ihre Bedenken mitzuteilen. Teil des Beratungsgespräches ist selbstverständlich auch eine gründliche Untersuchung. Anhand der Ergebnisse beurteilt der Ästhetisch-Plastische Chirurg, ob eine straffende Brust-OP eine geeignete Behandlungsmethode für das gewünschte Ergebnis darstellt und klärt über die OP-Technik, die Vor- und Nachsorge, die Ausfall- und Schonzeiten sowie über die eventuellen Risiken und Komplikationen der Behandlung auf.

Abhängig vom Alter und der genetischen Veranlagung der Patientin kann in einigen Fällen eine Mammografie vor der Durchführung der Bruststraffung erforderlich sein. Sie dient dazu, die Struktur des Brustgewebes besser beurteilen zu können und mögliche Kontraindikationen auszuschließen.

Ziel einer Bruststraffung

Das oberste Ziel der Bruststraffung ist, eine natürliche Form zu modellieren und wenige Narben zu hinterlassen. Daher setzt der Plastische Chirurg die Schnittführung möglichst so, dass sie entlang der natürlichen Hautfalten verläuft und die Narben vorzugsweise von der Kleidung verdeckt werden können.

Bruststraffung Stuttgart

©nenetus – stock.adobe.com

Der Ablauf der Operation

Am Tag der Operation erfolgt eine weitere Untersuchung in unserer Klinik. Anschließend führen unsere erfahrenen Anästhesisten die Narkose durch. Die Bruststraffung in Stuttgart findet unter Vollnarkose statt. Während der Operation werden die überschüssige Haut und die Gewebeüberschüsse präzise entfernt. Das verbleibende Gewebe wird zu einer natürlich aussehenden und harmonischen Brust geformt und gestrafft. Dabei wird die zuvor hängende Brust in ihre ursprüngliche, etwas höhere Position gebracht, sodass ein verjüngtes Aussehen erzielt wird. Je nach Befund liegt die OP-Dauer für die Straffung der Brust bei eineinhalb bis drei Stunden.

Ausfallzeit und Nachsorge

Nach der Operation werden in der Regel Drainagen gesetzt, die das Abfließen des Wundwassers unterstützen. Meist können sie nach ein bis zwei Tagen wieder entfernt werden. Während dieses Zeitraums ist ein stationärer Aufenthalt in unserer Klinik in Stuttgart empfehlenswert. Vor allem in den ersten Wochen nach dem operativen Eingriff ist es wichtig, sich körperlich zu schonen und zu erholen. Zu den Maßnahmen nach der Operation gehört es zudem, einen speziellen Kompressions-BH zu tragen. Dieser Spezial-BH schützt und stützt die Brüste, minimiert postoperative Beschwerden wie Schmerzen und Schwellungen und hat positiven Einfluss auf die natürliche Formgebung der Brüste. Er ist für etwa sechs Wochen Tag und Nacht zu tragen.

Auf körperliche Arbeiten und auf Sport sollten die Frauen nach der Operation mindestens drei Wochen lang verzichten. Zudem sollte die Haut vor direkter Sonnenstrahlung geschützt werden. Im Rahmen regelmäßiger Nachuntersuchungen kontrollieren unsere Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie den Heilungsverlauf und geben gern Auskunft darüber, wann welche Aktivitäten wiederaufgenommen werden können.

Gibt es Risiken bei der Operation?

Bei jedem ästhetisch-plastischen Eingriff muss auf eventuelle Risiken hingewiesen werden, denn sie sind nie gänzlich auszuschließen. So können allgemeine Komplikationen wie Unverträglichkeiten gegenüber der Narkose auftreten. Auch Wundheilungsstörungen und Nachblutungen sind möglich. Dank unserer langjährigen Erfahrung und Expertise auf dem Gebiet der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie ist das Risiko für Komplikationen jedoch auf ein Minimum reduziert.

Zu den normalen Beschwerden nach einer Bruststraffung zählen erfahrungsgemäß Schwellungen, Rötungen, Hämatome und leichte Schmerzen. In der Regel klingen sie innerhalb weniger Wochen selbstständig wieder ab. In sehr seltenen Fällen kommt es hingegen zu schwereren Komplikationen wie Infektionen.

Ihre Experten für Bruststraffung in Stuttgart

Sie interessieren sich für eine Bruststraffung? In unserer Klinik für Plastische Chirurgie in Degerloch informieren wir Sie gern in einem unverbindlichen Beratungsgespräch über die jeweiligen Methoden und Behandlungsmöglichkeiten für natürlich straffe Brüste. Vereinbaren Sie dazu einfach einen Termin mit unserem Klinikteam.

Weitere Informationen und häufige Fragen

Kann die Operation mit weiteren Eingriffen kombiniert werden?

Die Mastopexie kann als eigenständiger Eingriff vorgenommen werden oder mit einer anderen Behandlung kombiniert werden. Empfindet die Patientin ihre Brüste beispielsweise als zu groß, kann das Brustvolumen mithilfe einer Brustverkleinerung verringert werden. Es ist aber auch möglich, dass die Brust nach einer Bruststraffung kleiner wirkt als zuvor. Besteht nicht nur der Wunsch nach strafferen Brüsten, sondern auch nach einer größeren Oberweite, kann die Operation durch eine gleichzeitige Brustvergrößerung mit Implantat ergänzt werden. Ob im konkreten Fall eine alleinige Bruststraffung oder ein Kombinationseingriff zu einem harmonischen Ergebnis führt, erläutern unsere Plastischen Chirurgen ausführlich im individuellen Beratungsgespräch.

Bruststraffung Kosten: Was kostet die Operation?

Die Kosten für eine Brust-OP sind von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter die gewählte OP-Technik, die OP-Dauer und die Narkose. Erst nach der Untersuchung und Planung des Eingriffs kann der Chirurg Auskunft über den preislichen Rahmen geben. In unserer Klinik erhalten Sie einen ausführlichen Heil- und Kostenplan zur Bruststraffung.

Verschiedene Schnitttechniken

Je nach gewähltem Eingriff und Vorgehen stehen unterschiedliche Schnitttechniken beziehungsweise Methoden zur Straffung der Brüste zur Wahl:

  • Benelli-Methode: Schnitt um den Brustwarzenhof (O-Schnitt); kaum sichtbare Narben; für kleinere Eingriffe geeignet
  • Hall-Findlay-Methode: vertikaler Schnitt von Brustwarzenhof zu Unterbrustfalte; feine Narbe; größere Entfernung von Haut und Gewebe möglich
  • Lejour-Methode: kreisförmiger Schnitt um Brustwarzenhof plus vertikaler Schnitt (I-Schnitt); vor allem in Kombination mit Brustverkleinerung und Versetzen der Brustwarze
  • Strömbeck-Methode: zusätzlich zum Schnitt um den Brustwarzenhof und dem vertikalen Schnitt einen weiteren horizontalen Schnitt (L-Schnitt); größte Veränderung der Brüste möglich: dementsprechend mehr Narben

Über die einzelnen Verfahren und Möglichkeiten klären wir im Beratungsgespräch ausführlicher auf.

Wann ist das Ergebnis endgültig zu sehen?

Das hängt von der OP-Technik und vom individuellen Heilungsverlauf ab. In der Regel zeigt sich das endgültige Resultat der Operation nach etwa zwei bis drei Monaten, wenn die Schwellungen zurückgegangen sind.

Können die Brüste erneut erschlaffen?

Der natürliche Alterungsprozess wird durch eine Bruststraffung nicht aufgehalten. Das bedeutet, dass es nach einiger Zeit abermals zur Erschlaffung der Haut und des Gewebes kommen wird. Dieser Prozess dauert einige Jahre. Sollten sich die Patientinnen erneut an hängenden Brüsten stören, kann eine weitere Behandlung geplant werden. Erfahrungsgemäß ist das Ergebnis der Bruststraffung bei konstantem Körpergewicht und gesunder Lebensführung sehr langanhaltend, sodass sich die Frauen im Durchschnitt zehn Jahre an den straffen Brüsten erfreuen können.

Jetzt Termin vereinbaren!

Weitere interessante Behandlungen

Brustverkleinerung Stuttgart | Klinik Degerloch
Oberarmstraffung Stuttgart | Klinik Degerloch