Facelift in Stuttgart

Facelift Stuttgart | Klinik Degerloch

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Klinik für Plastische Chirurgie in Degerloch Jahnstraße 62
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Das Facelift gehört zu den klassischen Methoden der modernen Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. Insbesondere im fortgeschrittenen Alterungsprozess erschlaffen Haut und Unterhautgewebe im Bereich des Gesichts, sodass Falten stärker sichtbar werden und einzelne Gesichtspartien an Volumen verlieren und deutlich absinken können. Daher sind es vor allem ältere Personen, die sich für ein Facelift in Stuttgart interessieren. Mit einer professionellen Gesichtsstraffung kann dem Gesicht wieder zu einem jüngeren und strahlenden Aussehen verholfen werden, ohne dass die individuellen Gesichtszüge des Patienten im Wesentlichen verändert werden.

Für wen ist ein Facelift in Stuttgart sinnvoll?

Der Alterungsprozess der Haut verläuft von Person zu Person unterschiedlich. Manche Menschen stören sich bereits in jungen Jahren an den ersten sichtbaren Fältchen, die sie älter aussehen lassen, als sie in Wahrheit sind. Ein Facelift in Stuttgart bietet sich für gewöhnlich aber erst dann an, wenn der Alterungsprozess und die damit einhergehende Gewebeerschlaffung im Gesicht fortgeschritten sind.

Vor allem für die Personen, die einen aktiven Lebensstil pflegen, viel unternehmen und sich auch im höheren Alter sportlich betätigen, können die sogenannten Spuren der Zeit sehr frustrierend sein. Falten und abgesunkene Gesichtspartien können der Gesamtausstrahlung eine abgespannte, müde oder sogar grimmige Wirkung verleihen, die im Widerspruch zum eigentlichen Befinden der Betroffenen steht. Die Facelift-Methode in Stuttgart hilft dabei, die Balance zwischen der inneren Befindlichkeit und der äußeren Erscheinung wiederherzustellen und den Betroffenen mehr Wohlbefinden und ein gestärktes Selbstbewusstsein zu ermöglichen.

Alternativen zum Facelift in Stuttgart

Bei jüngeren Patienten mit leichter bis moderater Faltenbildung und Hauterschlaffung ist es meist nicht notwendig, eine umfangreiche Facelift-Operation durchzuführen, um eine gesunde und harmonische Gesichtsverjüngung zu erzielen. Vielfach lässt sich das gewünschte ästhetische, natürliche Ergebnis bereits mithilfe nichtchirurgischer Methoden wie der Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure, der Botox®-Behandlung oder der Faltenbehandlung per Laser erreichen. Ob eine solche minimalinvasive Behandlung im konkreten Fall zu einer verjüngten Ausstrahlung verhelfen kann, bespricht der erfahrene Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie persönlich mit dem Patienten im Rahmen des individuellen Beratungstermins.

Das individuelle Beratungsgespräch zum Facelift in Stuttgart

Vor einem Facelift in Stuttgart findet ein ausführliches Beratungsgespräch zwischen dem Patienten und dem erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie statt. Zunächst legt der Patient seine Beweggründe für den Eingriff dar und zeigt dem Experten, was er als störend empfindet. Anhand dessen und nach einer sorgsamen Untersuchung zeigt der Ästhetisch-Plastische Chirurg die Behandlungsmöglichkeiten auf. Überdies informiert er den Patienten über die medizinischen Grenzen der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie, den genauen Ablauf des Facelifts, die OP-Dauer, die Vor- und Nachsorge und die möglichen Komplikationen der Operation. Erst im Anschluss an diese ausführliche und ehrliche Beratung und Beantwortung aller gestellten Fragen kann sich der Patient bewusst für oder gegen das Facelift entscheiden.

Facelift Stuttgart

©chika_milan – stock.adobe.com

Was sollten Patienten vor einem Facelift in Stuttgart beachten?

Etwa eine Woche vor dem Facelift in Stuttgart sollten Patienten möglichst auf die Einnahme von Medikamenten und Mitteln verzichten, welche die Blutgerinnung beeinflussen (z. B. Aspirin) und somit die Bildung von Hämatomen begünstigen. Zudem kann es ratsam sein, die Haare vor dem Eingriff wachsen zu lassen: Da die Schnittführung vorzugsweise an den Schläfen und im Haaransatz erfolgt, können die Spuren der OP gut durch die Haare kaschiert werden.

Das Rauchen sollte für 2 Wochen vor dem Eingriff und für 4 Wochen danach komplett eingestellt werden.

Was passiert bei einem Facelift in Stuttgart?

Ein Facelift in Stuttgart ist ein sehr individueller Eingriff, der sowohl an den Patienten als auch an dessen Wünsche, Vorstellungen und Voraussetzungen sorgfältig angepasst wird. In der Vergangenheit wurde beim Facelift lediglich die obere Hautschicht gestrafft.

Als standardisiertes Vorgehen beim Facelift hat sich das sogenannte SMAS-Lift etabliert. Zusätzlich zur Haut werden bei diesem chirurgischen Eingriff auch die darunterliegenden Gewebe- und Muskelschichten gestrafft. Überschüssiges Gewebe entfernt der erfahrene Plastisch-Ästhetische Chirurg mit einer präzisen Technik. Hierbei achtet er selbstverständlich darauf, dass das Gesicht nach der Operation kein „unnatürliches“ oder maskenartiges Aussehen aufweist und dass die individuellen Gesichtszüge des Patienten erhalten bleiben. Zudem werden bei dem Facelift in Stuttgart abgesunkene Gesichtspartien in eine höhere, jugendlichere Position gebracht, sodass die Gesamtausstrahlung des Gesichts harmonischer wirkt.

Je nach der Ausgangssituation und dem gewünschten Ergebnis dauert ein Facelift in Stuttgart drei bis vier Stunden. Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose. Um eine optimale Nachsorge zu gewährleisten, sollten Patienten nach dem SMAS Facelift in Stuttgart einen stationären Aufenthalt von etwa drei Tagen einplanen. Sollten in sehr seltenen Fällen postoperative Komplikationen auftreten, kann unser erfahrenes Klinikteam entsprechende Behandlungsmaßnahmen einleiten und somit Langzeitfolgen ausschließen.

Erholungsphase und Nachbehandlung bei einem Facelift in Stuttgart

Vorübergehende Schwellungen, Blutergüsse und Spannungsgefühle in der Gesichts- und Halsregion sind nach einem Facelift normal und in der Regel unbedenklich. Einige Tage Urlaub sind unmittelbar nach dem Facelift in Stuttgart empfehlenswert, damit der Körper sich erholen kann. In den ersten vier Wochen nach der Operation sollten körperliche Belastungen so gut es geht gemieden werden. Auch auf eine starke UV-Einstrahlung (z. B. durch Sonne oder Solarium) und auf hohe Wärmeeinwirkungen (z. B. in der Sauna) sollten Patienten nach dem Facelift für ein bis zwei Monate verzichten, um den Heilungsprozess optimal zu unterstützen.

Mögliche Risiken bei einem Facelift

Schwellungen, Rötungen und Verfärbungen sind in der Regel unbedenkliche Beschwerden nach einem Facelift. Meist klingen sie innerhalb weniger Tage bis Wochen selbstständig wieder ab, regelmäßiges Kühlen unterstützt hierbei den Heilungsprozess. Spannungs- und Taubheitsgefühle treten erfahrungsgemäß ebenfalls nur vorübergehend auf. Revisionsbedürftige Nachblutungen, dauerhafte Sensibilitätsstörungen und Muskellähmungen zählen zu den schwerwiegenden, aber extrem seltenen  Komplikationen eines Facelifts. Durch die Wahl eines erfahrenen und speziell geschulten Ästhetisch-Plastischen Chirurgen ist das Risiko für derartige Beschwerden auf ein Minimum reduziert. Daher sollten sich Patienten unbedingt einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie anvertrauen, da nur er über eine nachweisbare Qualifikation für einen solchen ästhetisch-plastischen Eingriff verfügt.

Ihre Experten zum Thema Facelift in Stuttgart

Sie wollen weitere Informationen und interessieren sich für ein Facelift in Stuttgart und suchen nach einem Experten? Das Team der Klinik für Plastische Chirurgie in Degerloch berät Sie gern zu diesem Eingriff und klärt Sie über alle Besonderheiten bei der Gesichtsstraffung auf. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Termin zum Thema Facelift in Stuttgart. Sie erreichen unser Praxisteam telefonisch unter 0711 / 97946-0, mit einer E-Mail an info@klinik-degerloch.com oder mit einer Nachricht über unser Kontaktformular.

 

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FAQ Facelift

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Wofür steht die Bezeichnung „Facelift“?

Die Bezeichnung „Facelift“ setzt sich aus den englischen Begriffen face (Gesicht) und lift (anheben) zusammen. Durch das Anheben der Gesichtshaut, des darunterliegenden Gewebes und der Muskulatur werden ein Straffungs- und ein Verjüngungseffekt hervorgerufen.

Welche Methoden gibt es?

Als Standardmethode beim Facelift hat sich das SMAS-Lift etabliert. Zusätzlich zur Haut werden hierbei auch das darunterliegende Gewebe (SMAS-Schicht) und die Muskulatur mitgestrafft. Je nach Befund und gewünschten Ergebnis kann sich das Facelift auf die Stirnregion (Stirnlift), auf die Augenbrauen (Brauenlift) oder auf den mittleren Gesichtsbereich (Mid-Facelift) konzentrieren. Auch eine zusätzliche Straffung der Halspartie ist möglich.

Wann werden die Fäden gezogen?

Die Fäden werden 14 Tage nach dem OP-Termin gezogen.

Ist das Ergebnis der Gesichtsstraffung dauerhaft?

Das Facelift stellt einen ästhetisch-plastischen Eingriff mit großer Wirkung dar. Es kann einen Verjüngungseffekt von gut zehn Jahren erzielen. Jedoch gilt es zu bedenken, dass die Operation keinen Einfluss auf die Qualität des Gewebes nimmt. Der natürliche Alterungsprozess kann auch durch ein Facelift nicht aufgehalten werden, sodass Haut und Gewebe erneut erschlaffen können. Das Ergebnis einer reinen Hautstraffung hält etwa ein bis zwei Jahre an, bei einem SMAS-Lift sind es häufig mehr als zehn Jahre.

Bleiben sichtbare Narben nach dem Facelift zurück?

Die Schnittführung beim Facelift wird vorzugsweise an den Schläfen, direkt vor den Ohren und in der Hinterohrregion gesetzt, sodass spätere Narben möglichst unsichtbar sind. Unmittelbar nach dem Eingriff können die Narben noch gerötet sein. Nach einigen Wochen bis Monaten verblassen die Spuren der Operation erfahrungsgemäß soweit, bis sie nicht oder kaum mehr zu sehen sind. Durch längere Haare können die Narben zusätzlich kaschiert werden.

Gibt es ein „Idealalter“ für ein Facelift?

Häufig entscheiden sich Patienten mit etwa 50 für ein Facelift. Die natürliche Hautalterung verläuft jedoch nicht bei jedem Menschen gleich und nicht jede Person stört sich an den sogenannten Spuren der Zeit. Daher lässt sich kein allgemeingültiges „Idealalter“ für ein Facelift bestimmen, sodass sowohl jüngere als auch ältere Patienten infrage kommen.

Wann kann ich nach dem Eingriff wieder meine Haare waschen?

Bereits am Tag nach dem Facelift können Patienten wieder ihre Haare waschen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, möglichst keine reizenden Pflegeprodukte zu verwenden. Auch auf heiße Föhnluft sollte verzichtet werden, um die empfindliche Gesichtspartie zu schonen.